• Home
  • Blog
  • Website Builder, CMS oder Framework: Welche Lösung ist die richtige für Ihr Projekt?

Website Builder, CMS oder Framework: Welche Lösung ist die richtige für Ihr Projekt?

Website_Builder_CMS_oder_Web_App_Framework__Vergleich_der_Werkzeuge-min

Die Entscheidung, welche Technologie oder Plattform Ihrer Website zugrunde liegen soll, ist oft schwieriger, als es zunächst scheint. Jedes Jahr kommen neue Tools und Technologien auf den Markt, und manchmal kann die Vielfalt der Optionen überwältigend sein.

Begriffe wie Website Builder, Content-Management-Systeme und Web App Frameworks werden oft verwechselt oder unzureichend erklärt. Viele Menschen fragen sich daher: Was ist das Richtige für mich?

Unser Ziel ist es, Sie mit klaren und verständlichen Informationen über diese Optionen zu versorgen, ihre Hauptunterschiede aufzuzeigen und Ihnen zu helfen, die für Sie richtige Technologie mit ihren jeweiligen Vorteilen zu finden.

Einfach bauen, einfach starten: Was Website-Baukästen können

Website-Baukästen, auch bekannt als Website Builder oder Website Maker, gehören zu den ältesten Tools zur Erstellung von Webseiten und fanden ihren Ursprung bereits in den 1990er Jahren. Damals waren sie oft rudimentär und boten nur begrenzte Möglichkeiten. In den letzten Jahrzehnten haben sie jedoch eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und sind zu leistungsstarken, benutzerfreundlichen Plattformen geworden, die heute weltweit genutzt werden.

Der zentrale Gedanke hinter einem Website-Builder ist die Vereinfachung des Erstellungsprozesses. Technische Kenntnisse wie das Verstehen und Schreiben von HTML, CSS oder JavaScript sind daher nicht erforderlich. Stattdessen können die Nutzer aus einer Vielzahl von vorgefertigten Designs (Templates) wählen, die mit einfachen Drag-and-Drop-Funktionen oder klaren Menüoptionen angepasst werden können.

Darüber hinaus sind moderne Website-Baukästen cloudbasiert, was bedeutet, dass Nutzer ihre Projekte von jedem Gerät aus bearbeiten können, solange eine Internetverbindung besteht. Das Ergebnis ist eine kostengünstige und zeitsparende Lösung, die es nahezu jedem ermöglicht, eine professionelle Online-Präsenz zu erstellen – ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.

CMS: Ein moderner Ansatz für Einsteiger und Profis

Die frühen 2000er Jahre markierten einen Wendepunkt in der Welt der Webentwicklung mit dem Aufkommen der Open-Source-Content-Management-Systeme. Plattformen wie WordPress, Joomla und Drupal führten eine neue Ära ein, die die Art und Weise, wie Websites erstellt und verwaltet werden, grundlegend veränderte.

Im Vergleich zu Website-Baukästen, die vor allem auf einfache Bedienung und vorgefertigte Lösungen setzen, bieten CMS eine größere Freiheit und Anpassungsfähigkeit. Dies bedeutet jedoch auch, dass CMS etwas komplexer zu handhaben sind, insbesondere wenn es um die erstmalige Einrichtung oder fortgeschrittene Anpassungen geht.

Dennoch sind sie so konzipiert, dass auch Nutzer ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse digitale Inhalte erstellen, verwalten und veröffentlichen können. Funktionen wie WYSIWYG-Editoren („What You See Is What You Get“), Drag-and-Drop-Elemente oder Mediatheken erleichtern die Arbeit mit Texten, Bildern, Videos und Dokumenten erheblich.

Frameworks: Die Grundlage für unbegrenzte Entwicklungsmöglichkeiten

Ein Framework ist ein umfassender Satz von Softwarewerkzeugen und -funktionen, wie z. B. fertige Codes, Module und bewährte Verfahren, die Entwicklern helfen, effizienter und kohärenter zu arbeiten, und ihnen einen strukturierten Rahmen für die Erstellung von Anwendungen bieten.

Frameworks decken eine Vielzahl von Anwendungsbereichen ab, wobei sie besonders in der Webentwicklung eine zentrale Rolle spielen. Hier werden sie sowohl für das Frontend (z. B. React, Angular) als auch für das Backend (z. B. Django, Laravel) genutzt.

Vor allem Frameworks bieten oft einen starken Community-Support, regelmäßige Updates und viele Plugins oder Erweiterungen, die zusätzliche Funktionen bieten.

Welcher Ansatz überzeugt: Drei Methoden zur Website-Erstellung im Vergleich

So gehören Website-Builder, Content-Management-Systeme und Frameworks zu den beliebtesten Tools für die Erstellung von Websites und Webanwendungen. Jede dieser Technologien hat sich weiterentwickelt, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die auf spezifische Anforderungen und Zielgruppen zugeschnitten sind.

Trotz des gemeinsamen Ziels, eine professionelle Online-Präsenz zu erstellen, unterscheiden sich diese Tools erheblich in ihrem Ansatz und den angebotenen Funktionen. Schauen wir uns einmal genauer an, worin die Hauptunterschiede bestehen.

Website-Builder vs. CMS vs. Framework: Zielpublikum

Jeder Ansatz richtet sich an Nutzer mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Anforderungen und Projektschwerpunkten.

So richten sich Website-Baukästen in erster Linie an Anfänger, die schnell und ohne technische Kenntnisse eine Website erstellen möchten. Website-Builder sind die einfachste aller aufgeführten Möglichkeiten, Websites zu erstellen. Die Hauptzielgruppe dieser Technologie sind daher Selbstständige und Freiberufler, die eine einfache Portfolioseite benötigen, kleine Unternehmen, die kostengünstig eine Präsenz im Internet schaffen wollen, sowie Einzelpersonen, die Websites für Hobbys oder Veranstaltungen erstellen. Alles, was man braucht – vom Design bis zum Hosting – wird direkt vom Anbieter bereitgestellt.

Content-Management-Systeme hingegen eignen sich für Nutzer, die regelmäßig Inhalte veröffentlichen oder verwalten wollen. Im Vergleich zu Website-Buildern bieten CMS wie WordPress oder Joomla mehr Flexibilität und Funktionen, erfordern aber bereits ein gewisses technisches Grundwissen, insbesondere bei der Anpassung oder Erweiterung mit Plugins. Aus diesem Grund sind sie für Anfänger nicht die beste Wahl. Die Hauptzielgruppe für CMS sind Blogger und Journalisten, die ihre Inhalte effizient organisieren wollen, sowie Unternehmen und Agenturen, die umfangreiche Websites oder Intranets benötigen.

Frameworks wie Angular, React oder Django richten sich an erfahrene Entwickler und technische Teams, die individuelle und komplexe Webanwendungen erstellen möchten. Im Gegensatz zu CMS und Website-Baukästen bieten Frameworks keine vorgefertigten Lösungen oder benutzerfreundlichen Oberflächen. Stattdessen erfordern sie fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen, Architekturen und Datenbanken. Frameworks werden in der Regel von Start-ups und Unternehmen verwendet, die maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Anforderungen benötigen.

Website-Builder vs. CMS vs. Framework: Flexibilität

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gehören zu den entscheidenden Kriterien bei der Wahl des passenden Tools für die Erstellung einer Website oder Webanwendung.

Website-Baukästen bieten in diesem Bereich lediglich eingeschränkte Möglichkeiten. So können Nutzer ihre Websites überwiegend auf Basis vorgefertigter Vorlagen und mithilfe von Drag-and-Drop-Elementen gestalten. Auch wenn diese Tools eine einfache Bedienung ermöglichen, bleiben die Optionen zur individuellen Anpassung von Layouts und Funktionen auf ein Minimum beschränkt.

Content-Management-Systeme bieten mehr Flexibilität als Website-Baukästen, da sie eine größere Bandbreite an Anpassungsmöglichkeiten bereitstellen. Im Vergleich zu Website-Baukästen haben die Nutzer mehr Kontrolle über Design und Funktionalität, insbesondere durch die Verwendung von Plugins, Themen und benutzerdefiniertem Code. Allerdings sind die Individualisierungsmöglichkeiten auch durch die CMS-Struktur begrenzt.

Von allen vorgestellten Optionen bieten Frameworks die größte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit und geben Entwicklern die volle Kontrolle über den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design über die Datenbankstruktur bis hin zur Benutzeroberfläche. Dadurch sind Frameworks ideal für die Erstellung von benutzerdefinierten Webanwendungen und komplexen Projekten, deren Anforderungen über die Möglichkeiten von CMS oder Website-Baukästen hinausgehen.

Website-Builder vs. CMS vs. Framework: Entwicklungszeit und -aufwand

Je nach Werkzeug ist der Implementierungsaufwand sehr unterschiedlich, so dass auch dieser Aspekt bei der Auswahl einer geeigneten Technologie für die Entwicklung berücksichtigt werden sollte.

Website-Builder zeichnen sich durch extrem kurze Entwicklungszeiten und minimalen Aufwand aus. Mit vorgefertigten Vorlagen kann eine voll funktionsfähige Website innerhalb weniger Stunden erstellt und in Betrieb genommen werden. Der Nutzer muss sich auch nicht mit technischen Details auskennen – die Plattform übernimmt den größten Teil der Arbeit, z. B. Hosting, Updates und Sicherheitsfunktionen.

Die Einrichtung eines CMS erfordert zwar nicht unbedingt Programmierkenntnisse, aber die Installation und Konfiguration können je nach gewähltem System und den benötigten Erweiterungen etwas länger dauern. Aus diesem Grund dauert die Entwicklung einer CMS-basierten Lösung etwas länger als bei Website-Baukästen.

Frameworks sind die zeitintensivste Option, da das Entwicklungsteam nahezu alle Funktionen von Grund auf selbst programmieren muss. Dadurch verlängert sich die Entwicklungsdauer, und Projekte mit Frameworks können mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Website-Builder vs. CMS vs. Framework: Entwicklungskosten

Bei begrenztem Budget ist es entscheidend, die finanziellen Anforderungen der verschiedenen Technologien sorgfältig zu analysieren und gegeneinander abzuwägen.

Für Projekte mit knappen Mitteln sind kostenlose Basisversionen oder günstige Einsteigertarife von Website-Baukästen oft eine ideale Wahl. Diese Tools bieten eine kosteneffiziente Möglichkeit, kleinere bis mittelgroße Websites zu erstellen. Zwar steigen die Kosten mit einem erweiterten Funktionsumfang, doch die Betriebsausgaben bleiben für viele Anwendungsfälle vergleichsweise gering.

Im Vergleich dazu sind die Kosten für Content-Management-Systeme in der Regel etwas höher, aber dennoch erschwinglich, besonders für kleine bis mittelgroße Projekte. Systeme wie WordPress sind kostenlos und Open Source, doch zusätzliche Ausgaben wie Webhosting, Themes und Plugins können das Budget belasten. Zudem müssen regelmäßige Wartungsarbeiten und Updates berücksichtigt werden, die je nach Anforderungen entweder manuell oder über bezahlte Dienstleistungen durchgeführt werden.

Frameworks hingegen erfordern in der Regel ein größeres Budget. Da hier erfahrene Entwickler benötigt werden, die den Code individuell und von Grund auf programmieren, entstehen hohe Entwicklungskosten. Zusätzlich verlängert die umfangreiche Entwicklungszeit den Projektzeitraum, was sich ebenfalls auf die Gesamtkosten auswirkt. Frameworks sind daher vor allem für größere und komplexere Projekte geeignet, bei denen langfristige Skalierbarkeit und maximale Individualisierung im Fokus stehen.

Website-Builder vs. CMS vs. Framework: Skalierbarkeit

Bei der Entwicklung einer Website oder Webanwendung ist es wichtig zu bedenken, wie viel Veränderung langfristig nötig ist. Schließlich kann nicht jede Lösung Skalierbarkeit bieten.

In dieser Hinsicht sind Website-Builder eher für kurzfristige Projekte oder kleine Websites geeignet. Diese Tools bieten eine einfache Möglichkeit, schnell eine Website zu erstellen, stoßen aber schnell an ihre Grenzen, wenn die Anforderungen steigen oder das Projekt größer wird.

CMS bieten eine viel bessere Skalierbarkeit und eignen sich für Projekte, die im Laufe der Zeit wachsen müssen, wie z. B. Blogs, Unternehmenswebsites oder E-Commerce-Plattformen. Ein CMS kann zum Beispiel über Jahre hinweg genutzt werden und wird regelmäßig mit neuen Funktionen und Sicherheitsupdates aktualisiert. Allerdings erfordern sehr spezifische Anforderungen manchmal eine Programmierung, die zusätzliche Kosten und technisches Fachwissen erfordert.

Im Vergleich zu Website-Baukästen und CMS bieten Frameworks die höchste Skalierbarkeit und langfristige Anpassungsfähigkeit. Sie ermöglichen es, Projekte über viele Jahre hinweg weiterzuentwickeln, ohne sich Gedanken über technologische Einschränkungen zu machen.

Finale Ergebnisse: Welche Lösung passt am besten zu Ihnen?

Nun ist es an der Zeit, die Ergebnisse unseres Vergleichs zusammenzufassen und ein klares Gesamtbild der untersuchten Technologien zu zeichnen.

Website-Builder erweisen sich als schnelle, kostengünstige und benutzerfreundliche Lösung, insbesondere für kleinere Websites oder Einsteiger. Ihre einfache Bedienung und der geringe Aufwand machen sie ideal für Projekte mit überschaubaren Anforderungen. Allerdings stoßen sie bei der Flexibilität und Skalierbarkeit schnell an ihre Grenzen.

Content-Management-Systeme sind eine ausgezeichnete Wahl für mittlere bis große Websites, die regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden müssen. Sie bieten eine deutlich höhere Flexibilität als Website-Builder und sind gleichzeitig eine budgetfreundlichere Alternative zu Frameworks. Damit eignen sie sich besonders für Projekte, die sowohl Anpassungsfähigkeit als auch eine moderate Kosteneffizienz erfordern.

Frameworks hingegen stehen für maximale Flexibilität und Skalierbarkeit und sind die bevorzugte Lösung für komplexe und individuell anpassbare Webanwendungen. Sie bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, setzen jedoch ein hohes Maß an technischem Know-how voraus und sind mit den höchsten Entwicklungs- und Wartungskosten verbunden.

Website-Builder

CMS

Frameworks

Zielgruppe

Einsteiger, kleine Projekte

Unternehmen, Blogger, E-Commerce

Entwickler, große Projekte

Flexibilität

Gering, vorgefertigte Templates

Hoch, Anpassung durch Plugins

Maximale Anpassungsfähigkeit

Entwicklungsaufwand

Sehr gering, schnell umsetzbar

Moderat, viele vorgefertigte Funktionen

Sehr hoch, erfordert Entwickler

Kosten

Geringe Anfangskosten, laufende Gebühren

Mittel, kostenlose Basisversionen, Hosting und Plugins kostenpflichtig

Hoch, für maßgeschneiderte Lösungen

Skalierbarkeit

Begrenzte Skalierbarkeit

Gute Skalierbarkeit, mittlere bis große Websites

Maximale Skalierbarkeit für große, komplexe Projekte

Jede dieser Technologien hat ihre eigenen Stärken und Schwächen, und die Wahl hängt letztlich von den spezifischen Anforderungen, dem Budget und den langfristigen Zielen des Projekts ab.

Top Website-Builder für 2025

Wenn Sie nach unserer vergleichenden Analyse Website-Baukästen den Vorzug geben möchten, finden Sie hier die besten Optionen, die nach Kriterien wie Benutzerfreundlichkeit, Funktionsumfang, Designoptionen, Preis-Leistungs-Verhältnis und Kundenservice bewertet wurden.

Checkdomain

Unser Testsieger 2025 überzeugt mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, vielfältigen Vorlagen und integrierten SEO-Tools. Ideal für Einsteiger und Profis, die ohne technisches Vorwissen eine professionelle Website erstellen möchten.

Wix

Bietet über 900 Designvorlagen und mehr als 300 Widgets, die eine hohe Flexibilität ermöglichen. Geeignet für Nutzer, die kreative Freiheit schätzen und sowohl einfache als auch komplexe Websites erstellen möchten.

Jimdo

Ermöglicht es, in kürzester Zeit eine Website zu erstellen, unterstützt durch künstliche Intelligenz. Besonders geeignet für Nutzer, die schnell und unkompliziert online gehen möchten.

Ionos by 1&1

Ein etablierter Anbieter mit neuen KI-gestützten Funktionen, der sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist. Bietet eine Vielzahl von Designvorlagen und Anpassungsmöglichkeiten.

Webgo

Punktet mit zahlreichen Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung und ist besonders für Nutzer geeignet, die Wert auf vielfältige Anpassungsoptionen legen.

Strato

Bietet eine riesige Auswahl an Vorlagen und ist ideal für Nutzer, die eine große Bandbreite an Designoptionen wünschen. Eignet sich für verschiedene Website-Typen und Branchen.

Webnode

Bekannt als 5-Minuten-Homepage-Baukasten, ermöglicht es eine schnelle Erstellung von Websites und ist besonders für kleine Projekte geeignet.

WebSite X5

Mit über 1.500 Vorlagen bietet es für jeden Bedarf eine passende Lösung und ist für Nutzer geeignet, die Wert auf browseroptimierte Designs legen.

Web4Business

Speziell für verschiedene Branchen entwickelt, bietet es branchenspezifische Lösungen und ist ideal für Unternehmen, die eine auf ihre Branche zugeschnittene Website wünschen.

Builderall

Ein Webbaukasten mit Automatisierungsfunktionen, der sich besonders für Nutzer eignet, die Marketing- und Automatisierungstools in ihre Website integrieren möchten.

Die besten Content-Management-Systeme

Ein Content-Management-System kann die ideale Basis für Ihre Website sein, sofern es Ihren spezifischen Entwicklungsanforderungen gerecht wird. Entdecken Sie in unserer Liste die besten CMS-Lösungen des Jahres 2025 und finden Sie die passende Option für Ihr Projekt.

WordPress

Mit einem Marktanteil von 62,2% bleibt WordPress das weltweit führende CMS. Als WordPress Agentur entscheiden wir uns für diese Technologie aufgrund ihrer Flexibilität, Vielseitigkeit und umfangreichen Funktionalität.

Shopify

Speziell für E-Commerce entwickelt, hält Shopify einen Marktanteil von 6,6%. Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und zahlreiche Funktionen für Online-Shops.

Wix

Mit einem Marktanteil von 4,5% ist Wix besonders für Einsteiger geeignet, die ohne Programmierkenntnisse ansprechende Websites erstellen möchten.

Squarespace

Squarespace, mit einem Marktanteil von 3,1%, bietet elegante Designvorlagen und ist ideal für kreative Projekte und Portfolios.

Joomla

Als Open-Source-CMS mit einem Marktanteil von 2,3% bietet Joomla umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten und eignet sich für komplexere Webprojekte.

Drupal

Mit einem Marktanteil von 1,3% ist Drupal für seine hohe Sicherheit und Flexibilität bekannt, was es besonders für große Unternehmen und Regierungsseiten attraktiv macht.

Adobe Experience Manager

Dieses CMS, mit einem Marktanteil von 1,2%, integriert Content-Management nahtlos mit Marketing-Tools und ist für Unternehmen geeignet, die Wert auf personalisierte Nutzererfahrungen legen.

Webflow

Mit einem Marktanteil von 1,1% ermöglicht Webflow Designern und Entwicklern, responsive Websites visuell zu erstellen, ohne auf Flexibilität zu verzichten.

PrestaShop

Dieses Open-Source-CMS, mit einem Marktanteil von 1,0%, ist besonders für E-Commerce-Projekte geeignet und bietet zahlreiche Erweiterungen für Online-Shops.

Google Sites

Mit einem Marktanteil von 0,9% ermöglicht Google Sites einfache Website-Erstellung, ideal für kleinere Projekte und interne Unternehmensseiten.

Die führenden Frameworks im Jahr 2025

Wenn Ihr Projekt einen großen Umfang hat, wird Ihnen unsere Liste der besten Frameworks helfen, das richtige für Sie zu finden.

React.js

Ein von Facebook entwickeltes JavaScript-Framework, das die Erstellung dynamischer Benutzeroberflächen ermöglicht. React.js zeichnet sich durch seine komponentenbasierte Architektur und hohe Performance dank Virtual DOM aus.

Vue.js

Ein progressives JavaScript-Framework, das sich durch seine Einfachheit und Flexibilität auszeichnet. Vue.js ermöglicht die schrittweise Integration in bestehende Projekte und ist besonders für die Entwicklung interaktiver Benutzeroberflächen geeignet.

Angular

Ein von Google entwickeltes Framework, das für die Erstellung von Single-Page-Anwendungen (SPAs) verwendet wird. Angular bietet eine umfassende Lösung mit Funktionen wie Zwei-Wege-Datenbindung und Dependency Injection.

Django

Ein in Python geschriebenes High-Level-Webframework, das die schnelle Entwicklung sicherer und wartbarer Websites fördert. Django folgt dem Prinzip „Don’t repeat yourself“ und bietet zahlreiche integrierte Funktionen.

Ruby on Rails

Ein serverseitiges Webanwendungs-Framework, das in Ruby geschrieben ist. Rails betont Konvention vor Konfiguration und ermöglicht die schnelle Entwicklung von Anwendungen.

Express.js

Ein minimalistisches und flexibles Node.js-Webanwendungs-Framework, das robuste Funktionen für Web- und Mobilanwendungen bietet. Express.js ist bekannt für seine Einfachheit und Performance.

Flask

Ein leichtgewichtiges Python-Webframework, das sich für kleine bis mittelgroße Anwendungen eignet. Flask bietet Flexibilität und erfordert minimale Konfiguration.

Spring

Ein umfassendes Framework für die Entwicklung von Java-Anwendungen. Spring bietet eine Vielzahl von Funktionen für die Erstellung robuster und skalierbarer Unternehmensanwendungen.

Laravel

Ein PHP-Framework, das für seine elegante Syntax und leistungsstarken Tools bekannt ist. Laravel erleichtert Aufgaben wie Authentifizierung, Routing und Sitzungsverwaltung.

ASP.NET Core

Ein plattformübergreifendes, leistungsstarkes Framework für den Aufbau moderner, cloudbasierter und internetverbundener Anwendungen. ASP.NET Core bietet hohe Performance und Flexibilität.

Zum Schluss

Die Entscheidung zwischen Website-Baukästen, Content-Management-Systemen und Frameworks hängt maßgeblich von den spezifischen Anforderungen Ihres Projekts, Ihren technischen Kenntnissen und den verfügbaren Ressourcen ab.

Unabhängig davon, für welches Tool Sie sich entscheiden, sind klare Ziele und eine präzise Planung entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihre Weblösung sowohl Ihren aktuellen als auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

Das Team unserer Grafik & Webentwicklung Agentur ist bereit, Sie mit umfassender Expertise zu versorgen – sei es CMS-Entwicklung / Webentwicklung mit Frameworks oder jede andere Art von Website Entwicklung. Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail, und wir unterstützen Sie bei Projekten jeder Komplexität.

Kein Problem! Geben Sie unten Ihre E-Mail-Adresse ein. Wir senden Ihnen dann den Link zu.

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein

Vielen Dank!

Der Link zum Artikel befindet sich bereits in Ihrem Posteingang.

projekte

Manchmal ist es recht schwierig, etwas kurz zu erklären

Wir lassen unsere Arbeit für sich selbst sprechen

Unsere Projekte ansehen
Heißen Sie Hachiko?
Nein?
Worauf warten
Sie dann?
Kontaktieren Sie uns.

Wir warten auf Sie!