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Die 6 unverzichtbare UX-Design-Prinzipien, die man nicht vergessen soll

UX_Mistakes_and_How_to_Avoid_Them

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein angehender Designer, der in den Beruf einsteigt. Sie sind voller Begeisterung und kreativer Ideen. Sie sind begierig darauf, Ihr erstes Projekt in Angriff zu nehmen und all das zu verwirklichen, was sich in Ihrem Kopf schon lange angestaut hat. Aber Sie werden wahrscheinlich enttäuscht sein. Warum ist das so?

Leider geht es bei echtem Webdesign nicht immer um Kreativität. Viele Designer fühlen sich eingeengt, da es sich in erster Linie um ein kommerzielles Projekt handelt, das seine Ziele klar erfüllen und Kunden generieren muss. Wie können Sie also diese Ziele erreichen, ohne Ihre ganze Kreativität zu verlieren? Es gibt einen Ausweg.

In diesem Artikel befassen wir uns mit 6 grundlegenden UX-Design-Prinzipien und zeigen Ihnen, wie man sie in die Praxis umsetzt, um ein Gleichgewicht zwischen schönem Produktdesign und seiner Funktionalität zu erreichen.

Prinzip Nr. 1 – Einfachheit

Wenn Menschen von Einfachheit sprechen, verwechseln sie diese oft mit Minimalismus. Es handelt sich jedoch um ganz unterschiedliche Konzepte. Der Minimalismus verzichtet auf bunte Paletten, prätentiöse Schriften und Schnörkel, während es bei der Einfachheit im Design um die Fähigkeit geht, unkomplizierte Objekte mit auffälligen Designeffekten zu kombinieren. Darüber hinaus ermöglicht die Einfachheit eine Rationalisierung und Straffung der Designelemente, wodurch die Benutzerfreundlichkeit aller Inhalte verbessert wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, dieses Prinzip zu verstehen, denn in Verbindung mit Kreativität kann es Ihr Design zu etwas ganz Besonderem machen.

Einsatz in der Praxis

Entfernen Sie alles Überflüssige. Einfachheit bedeutet in erster Linie, dass es keine unnötigen Elemente gibt. Viele Designer übertreiben es manchmal mit der Unkonventionalität oder versuchen, dem Design so viele Engagement-Tools wie möglich hinzuzufügen, z. B. Banner, Animationen, übermäßig aufdringliche CTA-Schaltflächen und andere Gimmicks. Unübersichtliche Oberflächen verringern jedoch das Engagement der Nutzer, führen zu weniger Konversionen und wirken sich negativ auf das Nutzererlebnis aus. Schließlich müssen die Nutzer zahlreiche Hindernisse überwinden und verlieren dabei wertvolle Zeit. Der schnellste Weg, ein Design zu vereinfachen, besteht also darin, die Anzahl der Elemente zu reduzieren. Sekundäre Informationen, kaum genutzte Steuerelemente, ablenkende Stile – all das kann im Namen eines sauberen Webdesigns geopfert werden.

Bilden Sie logische Blöcke. Eine weitere Möglichkeit, eine komplexe Seite zu vereinfachen, besteht darin, ihre Komponenten zu gruppieren. Der digitale Raum von heute leidet unter einer Informationsflut. Daher sind die Websites von größtem Wert für die Nutzer, die kurz und bündig die Informationen über die von Ihnen angebotenen Dienstleistungen oder Produkte präsentieren. Die Gruppierung von Inhalten in logische Blöcke hilft den Besuchern Ihrer Website, den Text richtig wahrzunehmen und bestimmte Aufgaben schnell zu erledigen. Es ist auch möglich, die Informationen zum besseren Verständnis visuell darzustellen. So kann beispielsweise Text als Zahlen oder Tabellen dargestellt werden, es können Rahmen um ein Element oder eine Gruppe von Elementen hinzugefügt werden usw. 

Fügen Sie dem Text Bilder hinzu. Wie können Sie Ihren Textinhalt sonst noch abwechslungsreich gestalten und die Aufmerksamkeit der Nutzer auf Ihr Angebot lenken? Bilder hinzufügen! Im heutigen Webdesign haben Bilder nicht nur eine dekorative Funktion, sondern heben Ihre Website von der Fülle identischer Online-Shops mit großen Bannern oder Produktbildern ab, wirken gleichberechtigt mit dem Text an der Erzählung mit und sind ein wesentliches Element der Corporate Identity, das die Markenbekanntheit erhöht. Darüber hinaus erleichtern Bilder die Navigation, was ebenfalls ein zusätzliches Kriterium für UX-Design ist.  Wie in vielen Sachen aber, ist Mäßigung wichtig. Daher muss ein Gleichgewicht gefunden werden, da eine große Anzahl von Bildern die Schnittstelle überladen und die Ladegeschwindigkeit der Ressource verlangsamen kann, was sich negativ auf die Benutzererfahrung auswirkt.

Holen Sie die großen Formulare heraus.

Fast jede Website hat ein Feedback- oder Kontaktformular. Es ist eine gute Möglichkeit, Informationen über die Nutzer zu sammeln. Außerdem helfen Formulare den Website-Besuchern, E-Mails zu verschicken, eine Dienstleistung zu buchen oder einen Termin zu vereinbaren, ohne dass es zu viel Aufwand bedeutet. Große und komplexe Formulare können diese Vorgänge jedoch nur erschweren und dazu führen, dass Nutzer Ihre Website verlassen, ohne die Aktion abzuschließen. Um dieses Problem zu lösen und die Schnittstelle der Website zu vereinfachen, empfiehlt es sich, große Formulare in mehrere kleinere aufzuteilen. Dadurch ist es um ein Vielfaches wahrscheinlicher, dass die Besucher das Formular bis zum Ende ausfüllen.

Prinzip Nr. 2 – Benutzerfreundlichkeit

Das Prinzip der Einfachheit selbst ist eng mit der Benutzerfreundlichkeit verbunden. Je einfacher die Geometrie der Website und je klarer der Aufbau ist, desto benutzerfreundlicher ist sie. Das gilt in erster Linie für die Navigation: Wenn der Besucher sich nicht innerhalb der ersten 5 Sekunden auf der Website zurechtfindet, schließt er sie. Daher sollte die Struktur der Website so aufgebaut sein, dass die Nutzer die von ihnen erwartete Aktion leicht ausführen können: einen Artikel lesen, eine Anfrage hinterlassen, ein Produkt kaufen, einen Newsletter abonnieren usw.

Einsatz in der Praxis

Bleiben Sie bei der Standardstruktur. Wenn ein potenzieller Kunde Ihre Website betritt, möchte er oder sie ein vertrautes Layout sehen, das eine Kopfzeile, ein Menü, Serviceblöcke, eine Kontaktseite usw. enthält. Ohne eine solche einfache und erkennbare Navigationsschnittstelle ist es für den Durchschnittsnutzer leicht, verwirrt zu werden. Auf einer Website mit der Standardstruktur müssen die Besucher nicht erst mühsam nach dem richtigen Produkt oder der richtigen Schaltfläche suchen. Stattdessen können sie sich auf den Zweck konzentrieren, für den sie auf Ihre Website gekommen sind. Zu diesen vertrauten Dingen gehört zum Beispiel die „Zurück“-Schaltfläche, die heute auf fast jeder Website zu finden ist.

Reduzieren Sie die HTTP-Anfragen. Wenn ein Nutzer Ihre Website zum ersten Mal betrachtet, sollte Ihre Schnittstelle leicht zu verstehen sein. Besucher machen nicht gerne zusätzliche Schritte, daher hängt das Endergebnis ihrer Interaktion mit der Website davon ab, wie logisch die Abfolge der Schritte ist, wenn sie eine Bestellung aufgeben oder ein Produkt online kaufen. Um das Gewünschte zu erreichen und die Nutzer zu motivieren, eine Aktion auszuführen, ohne Ihre Website zu verlassen, ist es wichtig, diese Prozesse zu vereinfachen und die Anzahl der HTTP-Anfragen zu reduzieren.

Fügen Sie CTA-Schaltflächen hinzu. Unabhängig davon, wie einfach die Website-Navigation ist, besteht immer die Gefahr, dass der Nutzer nicht zur richtigen Funktion gelangt und die erwartete Aktion ausführt. In diesem Fall ist es wichtig, Tools zu verwenden, die den Besuchern helfen, besser durch die Seiten zu navigieren und sie schneller an ihr Ziel zu führen. Pop-ups, CTA-Schaltflächen, interaktive Symbole sowie „Zurück“-, „Weiter“- und „Mehr lesen“-Optionen helfen ihnen zu verstehen, welche Elemente der Website für welchen Zweck bestimmt sind.

Prinzip Nr. 3 – Konsistenz

Konsistenz ist eines der wichtigsten Designprinzipien, die bei der Entwicklung einer guten UI berücksichtigt werden müssen. Bei der Gestaltung von Schnittstellen ist es also sehr wichtig, dass alle Website-Elemente dem Kontext angemessen sind, d. h. dass sie sich in das Gesamtkonzept einfügen und einem einheitlichen Zweck dienen. Es geht nicht nur darum, die Seiten im gleichen Stil zu gestalten, sondern es ist auch wichtig, dass es eine klare Verbindung dazwischen gibt.

Einsatz in der Praxis

Sorgen Sie für die richtige Atmosphäre. Wenn ein Nutzer eine Website über Ihr Unternehmen aufruft, hat er bereits bestimmte Erwartungen, wie Ihre Ressource aussehen wird. Wenn ein Patient beispielsweise nach einer Zahnklinik sucht, erwartet er oder sie nicht, dass das Design schreiend rot ist, da diese Farbe mit Schmerzen assoziiert wird. Vielmehr erwartet der Besucher die vertrauten Farben Blau oder Grün zu sehen. Wenn die Nutzer bei der Interaktion mit der Schnittstelle Dissonanz erleben, sind also keine positiven Ergebnisse zu erwarten. Das Design, das eine vertraute Atmosphäre vermittelt, wirkt menschlicher und wird dadurch attraktiver und benutzerfreundlicher.

Behalten Sie einen einheitlichen Stil bei. Viele Designprojekte sind mit verschiedenen Icons, Symbolen und Schaltflächen übersät, die nicht zum Stil und Gesamtkonzept passen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die visuellen Elemente so zu wählen, dass sie sich in das Design einfügen und auf allen Seiten der Website gleich sind. Die Einheitlichkeit kann durch die Verwendung einer bestimmten Farbpalette, einer bestimmten Größe und eines bestimmten Stils von Schaltflächen und Symbolen usw. erreicht werden. Was die Schriftarten betrifft, so ist es nicht empfehlenswert, mehr als zwei Arten von Schriftarten im Design zu verwenden, da der Entwurf sonst unübersichtlich erscheinen kann, was sich negativ auf die Stimmung des Nutzers auswirkt.

Ordnen Sie die Elemente entsprechend der Struktur an. Ebenso wichtig für die Konsistenz ist die einheitliche Anordnung der Elemente. Alle Elemente auf einer Seite, seien es Textfelder, Überschriften oder Listen, sollten nach einer zuvor genehmigten Struktur angeordnet werden. Sie sollten also immer und überall die gleiche Art der Ausrichtung befolgen – entweder rechts, links oder mittig. Alle wichtigen CTA-Buttons sollten auch nach bestimmten Blöcken platziert werden. Das erleichtert dem Nutzer die Interaktion mit dem Inhalt und ermöglicht es ihm, jedes Element der Schnittstelle, das er sucht, sofort zu finden, ohne darüber nachdenken zu müssen.

Prinzip Nr. 4 – Kontrast

Das Prinzip des Kontrasts besteht darin, einen Unterschied zwischen Elementen zu schaffen. Durch den richtigen Einsatz von Kontrasten hebt der Designer die wichtigsten Schaltflächen oder Blöcke hervor und verbessert die Wahrnehmung des gesamten Inhalts, indem er oder sie dem Nutzer zeigt, welche Informationen wichtig und welche zweitrangig sind. Der Kontrast bezieht sich in der Regel auf Farb- oder Größenunterschiede, durch die sich die Elemente deutlich voneinander unterscheiden. Auf diese Weise ist es möglich, auch mit einem Minimum an Ressourcen ein effektives Webdesign zu erstellen, das das Interesse des Nutzers weckt und zur Steigerung der Konversionsrate beiträgt.

Einsatz in der Praxis

Wählen Sie die richtigen Farben. Farbkontraste sind ein wirksames Mittel, um relevante Informationen hervorzuheben und die wichtigsten Elemente wie CTA-Schaltflächen und Webformulare zu betonen. Bei der Arbeit mit Kontrasten ist es am besten, Farben zu wählen, die sich auf entgegengesetzten Positionen des Farbkreises befinden. Gelb steht in scharfem Kontrast zu Lila, Blau zu Orange, Schwarz zu Weiß usw. Man kann den richtigen Kontrast auch erreichen, indem man mit der Farbintensität experimentiert. So kann beispielsweise der Hintergrund grellfarbig gestaltet werden, während die anderen Blöcke in neutralen Farbtönen gehalten werden können.

Mehr über Farbkombinationen können Sie in unserem Artikel lesen.

Sorgen Sie für die richtige Typografie. Die Verwendung von Kontrasten in der Typografie wirkt sich darauf aus, wie die Nutzer die Sprache wahrnehmen, mit der Sie auf der Website kommunizieren. Ein Kontrast kann beispielsweise durch die Kombination verschiedener Schriftarten oder durch die Verwendung einer Serifenschrift (z. B. für Überschriften) und einer serifenlosen Schriftart erreicht werden. Unterschiedliche Schriftgrößen helfen auch, bestimmte Wörter hervorzuheben. Großbuchstaben ziehen zum Beispiel mehr Aufmerksamkeit auf sich als Kleinbuchstaben, so dass sich diese Methode auch für Überschriften eignet.

Prinzip Nr. 5 – Hierarchie

Jede Komposition besteht aus Elementen, und diese Elemente müssen im Raum richtig ausbalanciert sein. Selbst die einfachsten visuellen Konstruktionen müssen eine klare Hierarchie aufweisen. Aus diesem Grund ist die Hierarchie einer der wichtigsten Schlüssel für ein harmonisches und korrektes UX-Design. Eine visuelle Hierarchie ermöglicht es Ihnen, Informationen zu gruppieren, eine Inhaltsgruppe von einer anderen zu trennen, einen Schwerpunkt zu schaffen und so den Benutzer konsequent mit allen Inhalten auf der Seite vertraut zu machen.

Einsatz in der Praxis

Identifizieren Sie die wichtigsten Elemente. Alles beginnt mit der Suche nach dem Hauptelement. Es kann eine Überschrift, eine Schaltfläche, ein Bild oder ein Video sein. Es gibt verschiedene Methoden, um bestimmten Objekten mehr Bedeutung zu verleihen. Eine der häufigsten ist, sie größer zu machen, da der Blick des Betrachters immer auf ein größeres Objekt fällt. Im Webdesign können die Größen von 14 bis 16 Pixel für den Textkörper, 18 bis 22 Pixel für die Zwischenüberschrift und bis zu 32 Pixel für die Überschrift reichen.

Kümmern Sie sich um die sekundären Elemente. Das Hauptelement funktioniert nicht von selbst, daher sollte es einen kleinen Textblock daneben geben, der dem Benutzer hilft, mit der Website zu interagieren. Dies könnte eine Zwischenüberschrift oder ein kleiner Text sein, der als Hilfselement dient.

Heben Sie das letzte Element hervor. Es ist auch wichtig, das letzte Element genau zu markieren, auf das der Nutzer klicken kann, wenn er alles auf der Website durchgeblättert hat. Das könnte ein Link zu einer anderen Seite oder ein Navigationsmenü sein: Etwas, das dem Benutzer die Interaktion mit der Website erleichtert und einen logischen Übergang zur nächsten Aktion bietet.

Prinzip Nr. 6 – Distanzierung

Das Prinzip der Distanzierung ist eng mit dem Prinzip der Hierarchie verbunden. Schließlich kann der Abstand genutzt werden, um die wichtigsten Elemente hervorzuheben und gleichzeitig die Augen der Nutzer zu entlasten. Das gilt insbesondere für Websites, die viele Inhalte und Bilder enthalten. Durch einen kompetenten Umgang mit dem Raum kann das Erscheinungsbild erheblich verbessert werden. Das Ergebnis ist ein recht ansprechendes Layout, das es wahrscheinlicher macht, dass die Besucher mehr Zeit auf der Website verbringen und schließlich die von ihnen erwartete Handlung ausführen.

Einsatz in der Praxis

Gruppieren Sie die Inhalte. In der Regel erkundet der Durchschnittsnutzer Informationen entlang eines vorhersehbaren Pfades: Er schenkt bestimmten Elementen automatisch mehr Aufmerksamkeit. Aus diesem Grund müssen die Informationen gruppiert und organisiert werden, um es dem Nutzer zu erleichtern, sich in den Inhalt der Website zu vertiefen. So sollten beispielsweise verwandte Elemente in unmittelbarer Nähe und nicht verwandte Elemente in einem gewissen Abstand zueinander platziert werden. Diese Methode ermöglicht es Ihnen, die Aufmerksamkeit des Besuchers auf die Bereiche des Bildschirms zu lenken, die Ihnen am wichtigsten erscheinen.

Bringen Sie mehr Luft in das Layout. Auch in der Blütezeit des Minimalismus halten viele Designer an dem Prinzip „Je mehr, desto besser“ fest. Eine überladene Schnittstelle desorientiert jedoch die Nutzer und schreckt sie daher ab. Zu viel Text ohne Abstand zwingt selbst den motiviertesten Leser, die Seite zu verlassen. Damit der Inhalt leicht zu lesen ist, muss zwischen den Seitenelementen Luft sein, d. h. Raum ohne visuelle Elemente.

Zum Schluß

UX-Design muss nicht immer minimalistisch oder langweilig sein. Es gibt eine Vielzahl von farbenfrohen und ungewöhnlichen Websites, die erfolgreich UX-Prinzipien wie Einfachheit, Benutzerfreundlichkeit, Konsistenz, Kontrast, Hierarchie und Distanzierung umgesetzt haben. Die wichtigste Regel ist einfach, dass das Webdesign in erster Linie nutzerorientiert und intuitiv erfassbar sein muss.

Natürlich sollten diese sechs UX-Design-Methoden nicht als unveränderliche Postulate verstanden werden. Sie sind jedoch ein hervorragender Wegweiser auf dem Weg zu einer profitablen und kundenorientierten Website mit einer hohen Konversionsrate.

Mehr über die anderen Feinheiten einer erfolgreichen Website können Sie noch in unserem Blog erfahren!

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